Donnerstag, 28. November 2013
Pastinakensüppchen
Don't Eat Your Friends!
Sonntag, 13. Oktober 2013
Kontraste... zweiter Versuch!
Sonntag, 6. Oktober 2013
Sojaspätzle... ich nenne es gegarter Bauschaum!
Berlin Tag 4 - Abschiedsschmerz
Hach...Berlin ist doch immer wieder eine Reise wert und ich werde mal wieder hinfahren, soviel steht fest.
Heute zum Abschluss sollte es im "zwei Berliner" noch ein Frühstück sein, so als Ausklang des Wochenendes. Tja...nachdem ich die letzten Tage schon keinen Kuchen bekam, war heute das Frühstück dran. Aufgrund des Kürbisfestes und des Ansturms auf's Cafe hatte man sich entschlossen, kein Frühstück anzubieten. Ja nee, is klar! Ich leide wohl an schlechtem Karma! ;)
Nichts desto trotz haben wir trotzdem was zum Frühstück bekommen - für mich gab es ein veganes Röstbrot.
Brot und Kuchen wird im "zwei Berliner" selbst gebacken.
Das vegane Röstbrot ist mit Tomaten/Paprika-Aufstrich (?) bestrichen und mit Tomate, Gurke und Oliven belegt. Das ganze wird dann in einem Kontaktgrill warm gemacht.
Total lecker!
Und heute gab's dann auch endlich veganen Kuchen!
Ich wusste, meine Hartnäckigkeit zahlt sich irgendwann aus. ;)
Für mich "to go"... ich hab den dann nach der Heimfahrt zu Hause genossen -> Schoko-Banane!
Wer Städtereisen mag und über bequemes Schuhwerk verfügt, sollte sich Berlin unbedingt mal anschauen.
Die vielen veganen Läden sind schon klasse, aber auch in den normalen Restaurants und Kaffees kann man gut auf seine Kosten kommen.
In Berlin hab ich jedenfalls mal wieder gemerkt, in was für einem Provinzkaff ich lebe...
Berlin Tag 3
Und wie kann man nur auf einem Samstag auf den Kudamm wollen? Typisch Touri! ;)
Erholungskäffchen gab's im Starbucks... davon gibt's hier genauso viele wie Subways. Dafür ist die Auswahl an veg. Restaurants um den Kudamm eher begrenzt.
Gegessen wurde heute einfach beim Italiener: lecker Pizza mit getr. Tomaten und Ruccola!
Freitag, 4. Oktober 2013
Berlin Tag 2
Aber dafür hatte der Prenzlauer Berg ja noch eine Entschädigung parat: das Veganz! Erst mal schön eingekauft und mich über die Preise erschrocken. Puh... irgendwie bin ich doch erleichtert, das ich keinen in unmittelbarer Nähe hab. :)
Saté-Tofu-Bagel und 'n Cappu
Berlin Tag 1
Mich hat es über's Wochenende nach Berlin verschlagen.
Yeah... die Hauptstadt der Veganer!
Natürlich gut gerüstet mit der Berlin-vegan-app.
Nach der Ankunft musste erst mal ein Käffchen her... app angeschmissen und siehe da, ein paar Straßen weiter gibt es das 'zwei Berliner' (Akazien Str./Schönberg). Schöne schrullige Lokation mit Kaffee, Tee und Limo... mit Kuchen und veg. Snacks. Und Frühstück gibt's da auch...
Nach der kleinen Stärkung haben wir uns den Tempelhofer Flughafen angeschaut. Was für ein riesiges Gelände!
Die urbanen Gärten hatte ich mir allerdings nach einem TV-Bericht viel größer vorgestellt.
Zum Abendessen ging es dann ins Buddha-Haus. Hab ich ganz ohne app gefunden! ;)
Mal gucken, wohin es uns heute verschlägt! Ich geh uns jetzt erst mal Brötchen fangen....
Sonntag, 25. August 2013
Produkt-Test: fertige Tofu-Bolognese
Sonntag, 18. August 2013
Vegetarier-Veganer-tot
http://textpluswebdesign.de/blog/vegetarier-veganer-tot/
Ich hätt's nicht besser schreiben können. Einfach nur gut und lesenswert.
Samstag, 17. August 2013
Ratz-Fatz-Quiche
Sonntag, 11. August 2013
Ich brauch wohl mal wieder Urlaub...
Was für ein Stress in den letzten Monaten, ging gar nicht. Gefühlt bin ich haarscharf an einem Burnout vorbei geschraddelt. Mir fehlt immer noch reichlich Energie. Aber es wird... da bin ich mir sicher.
Süßkartoffeln haben einen so netten Eigengeschmack, dass es für mich kein Salz oder andere braucht. Die schmecken auch natur super.
Außerdem ist Vorfreude ja bekanntlich die schönste Freude!
Sonntag, 5. Mai 2013
Zucchinispaghetti in Soße Carbonara Style
Freitag, 12. April 2013
bloggen lohnt sich...
... wie ich heute mal wieder feststellen durfte. :)
Ich hatte ja letztens über die neue vegane Karte bei meinem LieblingsInder geschrieben und prompt zwei Rückmeldungen aus meiner Heimatstadt erhalten.
Und zack... hat der Neumünsteraner vegane Stammtisch Zuwachs bekommen! :)
Ich hab heute zwei neue nette Veganer kennen lernen dürfen und hatte einen schönen, lustigen und leckeren Abend!
Freu mich schon auf den nächsten Stammtisch am 24.05. im "little india"!
Also auf Neumünsters Veganer - wir sind nicht allein! ;)
Mittwoch, 3. April 2013
wooohooo....es tut sich was!
aufgrund der großen Nachfrage... hat er jetzt auch eine vegane Speisekarte.
Und die kann sich echt sehen lassen! >>>klick<<<
Da werd ich doch heute abend gleich mal wieder hingehen und das gebührend feiern.
Beharrlichkeit zahlt sich manchmal eben doch aus! ;)
Samstag, 23. März 2013
Zimtschneckenkuchen
Aber jetzt zu dem Zimtschneckenkuchen...
für den Teig:
500g Mehl
1 Würfel frische Hefe
120ml lauwarmes Wasser
120ml lauwarmer Sojadrink
60g zimmerwarme Margarine
60g Zucker
1 Ei-Ersatz
1 TL Salz
für die Füllung:
3-4 EL zimmerwarme Margarine
2 gehäufte TL Zimt
40g Zucker
für den Guss:
120g Puderzucker
1 Packg. Vanillezucker
2 EL Sojdrink
Das Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen und das lauwarme Wasser in die Mulde gießen. Den Hefewürfel in das Wasser bröseln, den Zucker dazugeben und die Hefe unter Rühren darin auflösen.
Jetzt die restlichen Zutaten dazugeben und mit dem Mixer (Knethaken) zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Ich musste noch mit der Hand nachkneten, bis alles Mehl verarbeitet war.
Die Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken und im Warmen eine gute Stunde gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat. Noch mal nachkneten und ggf. etwas nachmehlen, falls der Teig noch zu klebrig ist.
Den Teig so dünn wie möglich ausrollen. Dabei die Arbeitsplatte gut mehlen, auch den Teig auf der Oberseite mit Mehl beim Ausrollen bestäuben.
Die weiche Margarine mit dem Zucker und dem Zimt vermischen - hab ich mit 'ner Gabel gemacht - und die Masse dann mit einem Teigschaber auf dem ausgerollten Teig verstreichen.
Den Teig aufrollen und in ca. 4 cm dicke Scheiben schneiden. Eine Springform gut fetten und die Scheibchen reinlegen. Macht gar nichts, wenn zwischen den einzelnen Schneckchen Leerräume bleiben, der Teig geht ja noch auf und schließt dann die Zwischenräume.
Im Ofen bei 175°C ca. 25 Min. backen.
Aus dem Puderzucker, Vanillezucker und dem Sojadrink den Guss zusammenrühren und diesen dann auf dem noch heißen Kuchen pinseln.
Jetzt noch 'ne schöne Tasse Kaffee und ab dafür...
Sonntag, 17. März 2013
Donaugewelltes...
Beim nächsten mal einfach die Schokoglasur schneller mit der Gabel bearbeiten. ;)
Das Rezept ist für ein kleines Blech (21x30 cm) gedacht. Ich denke mal, für ein großes Blech muss die Menge mindestens verdoppelt, eher verdreifacht werden.
für den Teig:
125g weiche Margarine
80g Zucker
2 x Eiersatz
80g Mehl
1 gestr. TL Backpulver
1 TL gehackte Mandeln
1 EL Kakaopulver
1 EL Sojadrink
1 kleines Glas Sauerkirschen
für die Creme:
1/2 Päckchen Vanillepuddingpulver
250ml Sojadrink
2 EL Zucker
1/2 Päckchen Vanillezucker
80g weiche Margarine
für die Glasur:
70g Kuvertüre zartbitter
10g Kakaobutter
Für den Teig die Margarine mit dem Zucker schaumig schlagen. Den Eiersatz anrühren und nach und nach dazugeben.
Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und unterrühren.
Den Teig halbieren und die eine Hälfte mit den gehackten Mandeln vermischen, die andere Hälfte mit Kakao und Milch verrühren.
Die Kirschen abgießen.
Das Backblech fetten oder mit Backpapier auslegen und erst den hellen Teig darauf verteilen, dann den dunklen oben drüber. Jetzt die Kirschen darauf verteilen und das ganze bei 175°C im vorgeheizten Ofen 30 Min. backen.
Auf dem Backblech auskühlen lassen.
Für die Creme das Puddingpulver mit dem Zucker + Vanillezucker vermischen und mit etwas Flüssigkeit von dem Sojadrink glatt rühren. Den restlichen Sojadrink aufkochen und das PuddingpulverZuckerGemisch mit dem Schneebesen einrühren. Kurz aufkochen lassen und unter mehrmaligem Rühren abkühlen lassen.
Die weiche Margarine schaumig schlagen und den Pudding Esslöffelweise nach und nach unterühren. Jetzt die Creme auf dem Kuchen verstreichen und ab damit in den Kühlschrank.
Für die Glasur die Kuvertüre fein hacken und zusammen mit der Kakaobutter im Wasserbad schmelzen.
Die Glasur auf der Creme verteilen und flugs mit der Gabel ein paar schöne Wellen drauf malen. Wenn man sich zuviel Zeit lässt, dann sieht die Glasur hinterher so aus wie meine. ;)
Montag, 11. März 2013
hier & jetzt vegan
Am Anfang und Ende gibt es einen Jahresplaner, wann welches Obst/Gemüse grade Saison hat - passend zum Untertitel "marktfrisch einkaufen, saisonal kochen".
Das Buch ist in die 4 Jahreszeiten untergliedert. Deftige Wintergerichte, frische Frühlingsküche, leichte Sommerspeisen und herbstliche Gerichte.
Süßmäuler kommen auch nicht zu kurz!
Die einzelnen Gerichte sind sehr schön präsentiert - das Auge isst ja bekanntlich mit.
Ich freu mich schon auf's Nachkochen.
Sonntag, 10. März 2013
veganes Geburtstagsbuffet für Omnis
Die geladenen Gäste waren bis auf eine Ausnahme alles Omnis... da galt es natürlich extrem leckere Sachen auf den Tisch zu bringen, um auch die letzten Zweifler zu überzeugen. ;)
Es gab Börek mit Spinat-Käse-Füllung, Maismuffins, Linsen-Bulgur-Bratlinge, Antipasti
....
...Tzatziki, ital. Nudelsalat, Falafel, Tomätchen, Börek mit Tofufüllung, Baguettescheibchen...
...Aufschnitt, Wilmersburger, Guacamole und Räuchertofuschnecken.
War von der Arbeit her nicht ohne, hat sich aber gelohnt. Es hat allen sehr gut geschmeckt und es ist kaum was über geblieben. Das spricht doch für sich...
Rezepte gibt's nachfolgend...
Börek mit Spinat-Käse-füllung
12 Börekblätter (gibt's beim Türken Deines Vertrauens - die dreieckigen waren die einzigen ohne Ei!)
500g TK-Blattspinat
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1/2 Becher Heirler wie Frischkäse
'ne Handvoll Pizzaschmelz (Wilmersburger)
Pfeffer, Salz, Muskatnuss
Den Spinat auftauen lassen und sehr gut ausdrücken.
Die Zwiebel und die Knobizehe würfeln und in etwas Öl anbraten.
Den Spinat dazu geben und dann den Heirler unterrühren... mit Pfeffer, Salz und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken. Das ganze pürieren und noch 'ne Handvoll Pizzaschmelz unterrühren.
Die Börekblätter gut mit Wasser anfeuchten - ich hab die mit einem Pinsel bearbeitet.
Ans breite Ende eine Spinat"vurst" legen... an beiden Enden das Blatt links und rechts einklappen und dann aufrollen.
Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech legen, am besten die Spitze des Blattes nach unten auf's Blech legen, damit die Spitze beim Backen nicht hoch kommt.
Alles fertig rollen und das Ganze dann bei 180-200°C im Ofen ca. 30 Min. backen.
Börek mit Tofu-Füllung
1 Packg. Tofu natur
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
3 EL Tomatenmark
Pfeffer, etwas Sojasoße
Die Zwiebel und die Knoblauchzehe fein hacken und in etwas Öl glasig braten.
Den Tofu zerbröseln und in der Pfanne scharf anbraten. Tomatenmark dazugeben und alles mit Pfeffer und Sojasoße abschmecken.
Zubereitung wie bei den Spinat-Börek....
Tzatziki
500g Sojajoghurt
etwas Zitronensaft
2-3 Knoblauchzehen
geraspelte Gurke
Kräutersalz
Das Tztaziki am besten einen Tag vorher vorbereiten. Durch den Zitronensaft "gerinnt" der Joghurt etwas und ist dann nicht mehr ganz so flüssig, sondern etwas gestockt.
Den Joghurt in eine Schüssel geben, den Zitronensaft dazu.
Die Knoblauchzehen schälen und durch die Presse jagen.
Ein kleines Stück Gurke schälen, grob raspeln und unterrühren - mit Kräutersalz abschmecken.
Maismuffins
120ml Öl
1 Packg. Backpulver
1 TL Chiliflocken
2 EL Hefeflocken
1 kleine Dose Mais
340g Mehl
1 TL Pizzagewürz
1 TL Salz
2 EL Senf
240ml Wasser
1 TL Zucker
Mehl und Backpulver vermischen. Wasser, Öl, Senf und die Gewürze zugeben und alles miteinander verrühren.
Den Teig in Muffinförmchen füllen und bei 200° C ca. 25 Min backen.
Die Muffins sind sehr sättigend und ich fand sie auch ein bisschen trocken. Das nächste mal werd ich wohl noch etwas Zuccini oder Paprika unterrühren.
- to be continued -
Sonntag, 17. Februar 2013
3-Gänge-Menue... Kochen für den guten Zweck
In einem der Foren, in denen ich mich so rumtreibe, wird zu Weihnachten immer eine Spendenaktion gestartet, dessen Erlös an ein zuvor ausgelostes Projekt gespendet wird.
Ich hab sowohl ein "Kaffee, Kuchen, Klönschnack in meiner Küche" angeboten, welches nächsten Monat stattfindet, als auch das "vegane 3-Gänge-Menue".
Und gestern war es dann soweit...
Als Vorspeise gab's gefüllte Zucchini-Röllchen auf Tomatensoße mit Baguette.
Gefüllt sind die Röllchen mit einer "Frischkäse"- Tomaten-Masse und Räuchertofu.
Das ganze hab ich dann noch mit Hefeschmelz überbacken.
Zur Hauptspeise gab es Spätzle und Seitan"hack"braten mit einer Champignonrahmsoße.
Und zum Nachtisch wurde noch mal richtig zugelangt: Tiramisu
War alles zusammen ein gutes Stück Arbeit, hat sich aber gelohnt.
Meine Gäste (alles Omnis) sind satt und begeistert nach Hause gefahren... mit den Worten: darfste gerne wieder versteigern. ;)
Rezept für die Zucchiniröllchen:
1 Zucchini
1/2 Topf Heirler wie Frischkäse
1 EL Tomatenmark
1 Knoblauchzehe
Pfeffer, Salz
1/2 Block Räuchertofu
1 Baguette
1/2 Dose Pizzatomaten
1 kl. Zwiebel
1 Knoblauchzehe
getrocknete ital. Kräuter
Pfeffer, Salz, Agavendicksaft
Hefeschmelz
Als erstes für die Soße eine feingehackte Knoblauchzehe und die gewürfelte Zwiebel in etwas Öl glasig dünsten. Mit den Pizzatomten aufgießen und die Kräuter dazugeben. Ca. 20 Min. köcheln lassen.
Dann pürieren und mit Pfeffer, Salz und Agavendicksaft abschmecken.
Die Zucchini waschen und mit einem Sparschäler in dünne Scheiben schneiden. Beim Einkauf direkt drauf achten, dass man eine schön grade und nicht zu breite erwischt.
Den Heirler mit dem Tomatenmark vermischen, die Knoblauchzehe reinpressen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Den Räuchertofu in 0,5cm dicke Scheiben schneiden und dann vierteln. Die Stücke sollen so groß sein, wie die Zuccinistreifen breit.
Jetzt werden die Zucchinistreifen mit mit der Frischkäse/Tomaten-Masse bestrichen, den Räuchertofu ans eine Ende legen und dann aufrollen.
Das fertige Röllchen dann in eine gefettete legen.
Wenn alles aufgerollt ist, die Röllchen mit Hefeschmelz verzieren und ab in den Ofen. Ca. 20 Min. bei 180°C und nach 10 Min. das Baguette zum Aufbacken dazu geben.
Dann nur noch die Soße auf dem Teller anrichten, die Röllchen nett darauf plazieren und das Baguette in Scheibchen geschnitten dazu reichen.
Die Röllchen schmecken übrigens auch kalt sehr gut... wäre also auch was für's kalte Buffet.
Rezept für die Spätzle
350g Dinkelmehl
50g Maisgries
1-2 TL Kräutersalz
etwas Pfeffer
1 TL Kurkuma
1 Prise frisch geriebene Muskatnuss
1 gehäufter TL Bindobin (Johnannisbrotkernmehl)
450ml Wasser
Die trockenen Zutaten miteinander vermischen und dann das Wasser drunterrühren. Geht mit Knethaken und Mixer wunderbar.
Den Teig dann gut 20 Minuten ruhen lassen.
Einen Topf Wasser aufsetzen, leicht salzen und die Spätzle reinhobeln. Ich mach das mit diesem praktischem Tupperteil.
Wenn die Spätzle oben schwimmen, abschöpfen und im kalten Wasser abschrecken.
Kann man gut vorbereiten und dann in der Pfanne aufbraten. Die Reste kann man prima einfrieren...
(das Originalrezept ist aus den unendlichen Weiten des WWW... ich weiß nur nicht mehr, von wem. Also wenn sich wer wiedererkennt, verlinke ich das Original natürlich gerne.)
Den Hackbraten hab ich nach dem Rezept der Umsteiger gemacht.
Allerdings mach ich immer die doppelte Menge, damit sich das ganze lohnt.
Ausserdem ersetze ich das Knoblauchgranulat durch frischen gehackten Knoblauch, gebe 2 EL mehr Semmelbrösel dazu und mische noch 1 EL Tomatenmark in die Flüssigkeit.
Für die Champigonrahmsoße hab ich einfach eine Zwiebel kleingewürfelt, 500 g Champigons geputzt und klein geschnitten und beides zusammen in der Pfanne angebraten. Wenn die Champignons ordentlich Flüssigkeit abgeben, diese mit 1-2 TL Senf und Sojacuisine nach Geschmack ablöschen. Mit reichlich Pfeffer und ein wenig Salz abschmecken und ganz zum Schluss feingehackte frische Petersilie unterrühren.
Rezept für das Tiramisu:
als erstes hab ich einen Biskuit gebacken
225g Dinkelmehl
150g Rohrohrzucker
250ml Wasser
6 EL Öl
4 TL Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
brauner Zucker
Alle Zutaten verrühren und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech ausstreichen. Am besten vorher schon mal gucken, in welcher Form das Tiramisu fertig gestellt werden soll. Dann hat man ein Maß.
Ungefähr 20 Minuten bei 180°C backen.
Ein Geschirrtuch mit braunem Zucker bestreuen und den etwas abgekühlten Biskuit darauf stürzen und das Backpapier abziehen. Auskühlen lassen.
Jetzt braucht man noch
1 Becher starken Kaffee oder Espresso
7-8 EL Amaretto
1 Packung aufschlagbare Sojassahne
1 Packung Vanillepudding
500ml Sojadrink
etwas Kakaopulver
Den Pudding nach Packungsanweisung mit dem Sojadrink zubereiten und abkühlen lassen.
Den ausgekühlten Biskuit halbieren und in die Form legen. Ich hab eine gläserne rechteckige Auflaufform genommen.
Die Hälfte des Kaffee/Amarettogemischs auf dem Biskuit verteilen. Der soll sich damit richtig gut vollsaugen.
Die Sahne aufschlagen und unter den Vanillepudding heben. Die Hälfte der Masse auf dem Kaffee/Amaretto-getränkten Biskuit geben und glatt streichen.
Jetzt die zweite Lage Biskuit drauflegen und mit der zweiten Hälfte des Kaffee/Amarettogemisches tränken. Ich hab das mit einem Esslöffel drübergegossen.
Die restliche Creme drauf verteilen, wieder glattstreichen und mit Hilfe eines kleinen Haarsiebes das Kakaopulver drüberstäuben.
Am besten einen ganzen Tag im Kühlschrank durchziehen lassen, damit das richtig schön durchsubscht.
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Da das ganze recht zeitaufwändig war, ist ein bisschen Vorbereitung'/Timing nötig, damit die Gäste nicht zu lange auf die einzelnen Gänge warten müssen. ;)
Ich hab den Biskuit Donnerstag gebacken.
Freitag hab ich dann die Seitanbraten in den Ofen geschoben und währendessen das Tiramisu fertig gestellt.
Samstag hab ich dann im Laufe des Tages die Tomatensoße vorbereitet, die Spätzle gemacht und die Champignons schon mal geputzt und klein geschnibbelt.
Die Röllchen samt Hefeschmelz hab ich auch tagsüber schon fertig gemacht und brauchte sie somit nur noch in den Ofen schieben, als die Gäste eintrudelten.
Während der Vorspeise war der Seitanbraten dann in Alufolie gewickelt auf 150°C zum Aufwärmen in der Röhre. Spätzle anbraten und Champigonrahmsoße wurden dann zeitgleich in verschiedenen Pfannen zubereitet.
Der Nachtisch war dann total unkompliziert - raus aus dem Kühlschrank - ab auf die Teller - fertig! ;)
Dienstag, 12. Februar 2013
Und noch ein TV-Tip: Frontal 21 - ZDF heute 21 Uhr
http://www.zdf.de/Frontal-21/Deutschland-verst%C3%B6%C3%9Ft-gegen-EU-Tierschutzgesetze-f%C3%BCr-Schweine-26557972.html
VSD 2013 - Dortmund
Am 10.08.2013 ist es in Dortmund wieder soweit - der Vegan Street Day! Neuer Name, altes (aber bewährtes) Konzept!
>>>Klick<<<
Bin mal gespannt, ob ich diesmal wieder alleine los muss, ob sich doch der eine oder andere findet... oder ob ich vor Ort wieder nette Leutz treffe...
Wird auf jeden Fall bestimmt wieder klasse... Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude! :D
TV-Tip: Wie gut ist Billig-Bio? Heute, 20:15 Uhr im ZDF
Und wen es auch interessiert:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1838178/Wie-gut-ist-Billig-Bio%253F
Freitag, 8. Februar 2013
Das ist doch mal eine tolle Idee: foodsharing!
Ist hier im Norden noch nicht so doll vertreten, aber da solche Sachen ja bekanntlich vom Mitmachen leben: anmelden!
Ich finde es nämlich sehr sinnvoll, überzählige Lebensmittel an andere abzugeben, statt sie im Müll zu entsorgen.
Deshalb ein dickes Lob für diese tolle Idee!
Freitag, 25. Januar 2013
Schoko-Banane-Waffeln
für 6-8 Waffeln
1 Banane
400ml Sojadrink
200g Mehl
2 TL Backpulver
50g Haferflocken
1 EL Agavendicksaft
1 TL Vanillearoma
1 TL Zimt
Die Banane in einer Schüssel zermusen.
Den Sojadrink dazugeben und gut miteinander verrühren.
Die restlichen Zutaten dazu geben und alles zu einem cremigen Teig verrühren.
Das Waffeleisen mit einem Pinsel und neutralem Öl einpinseln, 3-4 EL Teig draufgeben und die Waffeln ausbacken.
Geschmacklich könnte man bestimmt noch was dran drehen... aber für den Anfang schon mal nicht schlecht.
Donnerstag, 17. Januar 2013
Manchmal...
...kann man sich auch über Kleinigkeiten freuen wie ein kleines Kind.
Z. B. wenn man in der Büroschublade einen längst vergessenen Mr. Tom Riegel findet! :D
Dienstag, 15. Januar 2013
Schokiaufstrich - lecker und günstig
Also nach der Arbeit auf dem Weg nach Hause gleich mal beim Netto eingekehrt.
Und was soll ich sagen: der ist gar nicht mal schlecht... nicht so trocken/herbe wie Darkbitter-Aufstriche, aber auch nicht so süß wie bekannte Schokiaufstriche.
Bei meinem hab ich jetzt nur den mit Kaffeenote bekommen. Es gibt den aber auch in nur Schoki. Den werd ich das nächste mal suchen gehen...
Von der gleichen Firma gibt's auch noch einen mit Vanille-Geschmack, der leider nicht vegan ist.
Das 300g-Glas gibt's für ganze 1,29€!
Käffchen in Hamburg
Käffchen, heiße Schoki, Cappu.... kriegste alles mit Sojadrink.
Mindestens einen leckeren veganen Kuchen haben die immer im Programm.
Und wenn das Käffchen mit lieben Freunden mal wieder länger dauert, kann man auch noch ein veganes Abendessen dranhängen.
A la Carte einen Salat mit Tofustreifen, einen Gemüseeintopf oder einfach mal gucken, was die Tageskarte so zu bieten hat.
Samstag, 12. Januar 2013
Ja... ich bin Seitanistin! :D
Also genug Zeit mal wieder in der Küche rumzuwuseln und Seitan zu machen.
Ich mach meinen am liebsten im Ofen... irgendwie ist es mir suspekt, Plastiktüten zu kochen oder Seitan in Hirnform aus dem Topf zu angeln.
Damit sich der Aufwand lohnt und die lange Backzeit sich rentiert, hab ich gleich drei "Braten" gemacht.
Einen mediterranen Braten und zwei Gyros-Braten, weil -> Gyros geht immer!
Ob klassisch mit Pommes, Krautsalat und Tzikitzaki oder als Vöner oder GyrosBurger.
Was nicht für den selben Tag gebraucht wird, friere ich portionsweise ein. Entweder in Scheiben oder für Gyros in Schnitzen. So hab ich immer was parat...
Zutaten für den Gyros-Braten:
250g Seitan-fix
2 EL Hefeflocken
3 EL Gyrosgewürz
1 TL Salz
2 TL Paprikapulver
1 TL Pfeffer, schwarz
200ml Wasser
4 EL passierte Tomaten
2 EL Sojasoße
2 EL Olivenöl
1 kl. Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Backpapier
Alufolie
Als allererstes würde ich schon mal das Backpapier und die Alufolie parat legen. Wenn man erst mal mit den Händen im Teig war, hinterlässt man nachher unschöne Spuren an den Küchenschränken...
Zuerst die trockenen Zutaten in einer nicht zu kleinen Schüssel miteinander verrühren.
Dann in einer extra Schüssel die flüssigen mit einander verrühren. Die Zwiebel und den Knoblauch so klein wie möglich zerhacken - ich nehm dafür immer dieses süße kleine Ding - und zu der Flüssigkeit geben.
Jetzt die Flüssigkeit unter die trockenen Zutaten rühren. Das muss recht zügig gehen... zum Umrühren nehm ich eine Gabel. Schneebesen ist nicht zu empfehlen... es sei denn, man hat Lust die zähe Masse da wieder rauszupökeln... ;)
Und jetzt hilft nur noch Handarbeit: den Teig ordentlich durchkneten!
Wenn alles gut vermengt ist, aus dem Teig einen Braten von ca. 20 cm länge formen. Diesen dann erst in Backpapier wickeln, die Enden umschlagen und dann in Alufolie wickeln.
Den Braten im vorgeheizten Ofen bei 170°C im Ofen ca. 70 Minuten backen, dann den Ofen ausschalten und den Braten noch ca. 15 Minuten drin ruhen lassen.
Raus aus dem Ofen mit dem guten Stück, auspacken, freuen und abkühlen lassen.
Der ausgekühlte Braten kann dann nach belieben weiter verarbeitet werden. Entweder in Scheiben und dann in Schnitze für Pfannengyros schneiden, oder in 1 cm dicke Scheiben für Burger oder Bratlinge. Wer schöne scharfe Messer hat, kann den kalten Braten natürlich auch hauchdünn als Aufschnitt schneiden.
Direkt als Braten würde ich den nicht aus dem Ofen auf den Teller hauen... bevor er ausgekühlt ist, hat er eine gummiartige Konsistenz, die sich beim Abkühlen aber gibt und beim erneuten Anbraten komplett erledigt hat.
Von dem Gyrosbraten hab ich heute gleich ein bisschen was zubereitet...
Zutaten für den mediterranen Braten:
genau die gleichen wie für den Gyros-Braten - nur wird da das Gyros-Gewürz gegen 2 EL getrocknete ital. Kräuter ausgetauscht und statt 2 EL Hefeflocken einfach 3 El nehmen. That's it!
TIP:
Falls man wie ich einen stinknormalen Herd hat, ohne Umluft und sonstige Sperenzien, kann es schon mal vorkommen, dass die Braten nicht alle gleichmäßig durchgaren. Sollte ein Braten sich beim Rausnehmen aus dem Ofen noch weich/wabbelig anfühlen, nicht verzagen! Einfach die Alufolie aufmachen, ein bisschen runterkrempeln (das Backpapier drumlassen!) und noch mal für 20 Min. weiterbacken. Danach noch mal 'ne Viertelstunde im ausgeschalteten Ofen ruhen lassen. Dann dürfte er gut sein. :)
mein erster veganer Stammtisch!
Geeinigt hatten wir uns auf das Kontraste. Eine gemütliches Kneipen-Restaurant. Auf unsere Nachfrage hin, wurden wir herzlich eingeladen unseren Stammtisch dort abzuhalten. Wir sollten uns nur rechtzeitig anmelden, damit man sich auf uns einstellen kann. Soweit, so gut...
Von 6 angemeldeten Personen erschienen immerhin 5... eine fiel durch Krankheit leider aus.
Alles in allem eine nette Truppe... und Zuwachs ist jederzeit gerne gesehen.
Die Bedienung hieß uns freundlich willkommen. Für mich gab's Tee, die anderen machten sich über Fritz-Brause her. Auf unser Nachfragen hin, teilte man uns mit, dass wir aus der regulären Karte wählen müssten. Ok... wir uns also veganisierbare Gerichte rausgesucht. Bestellt wurde zweimal Pizza ohne Käse und dreimal die Antipasti. Das Kräuterbrot, welches dazu gereicht wird, ist von Haus aus vegan.
Da das Essen auf sich warten ließ, frozzelten wir schon, dass die bestimmt im Eifer des Gefechtes die Pizza mit Käse versehen haben und die entweder jetzt neu machen müssen, oder den Käse da wieder runterpulen.
Als das Essen dann kam, haben wir nicht schlecht gestaunt: die Pizza war ohne Käse... dafür war die Antipasti mit Parmesanhobeln bestreut. Ups! Die Teller gingen natürlich zurück und wir bekamen neue...
Hm... ich frage mich, warum wir uns anmelden müssen, wenn man dann doch so wenig auf uns eingestellt ist!? Es gab natürlich eine Entschuldigung und es wurde versprochen, die Karte auf vegetarische/vegane Gerichte zu erweitern, da die Anfragen wohl in letzter Zeit öfter kommen.
Wir lassen uns überraschen! Der nächste Stammtisch wird wahrscheinlich wieder privat stattfinden. Solange wir so eine überschaubare Truppe sind, lässt sich da ja gut machen.
Hier noch mein Antipasti-Teller von gestern - geschmeckt hat's immerhin:
Sonntag, 6. Januar 2013
Omis gedeckter Apfelkuchen - simply the best
Wann immer wir uns Kuchen wünschen durften, war es dieser... und bis heute denke ich noch gerne an Omi und ihren Apfelkuchen zurück.
Simply the best - weil er einfach simpel gemacht ist, mit wenigen Zutaten und trotzdem super schmeckt.
Omi hat den Teig immer "frei Schnauze" zusammengerührt. Da ich nicht so backfirm bin, mache ich den Mürbeteig lieber nach Rezept. Sicher ist sicher! ;)
Zutaten:
100g Zucker
200g Alsan
300g Mehl
6 Äpfel (säuerliche Sorte!)
1 Zitrone
4 EL Puderzucker
1 Prise Zimt
Zuerst die zimmerwarme Alsan mit dem Zucker verrühren, dann nach und nach das Mehl zugeben. Das ganze so lange mit dem Mixer bearbeiten, bis alles zu kleinen Klümpchen verrührt ist. Danach mit den Händen weiterkneten.
Den Teig zu einer Kugel formen, in Alufolie wickeln und 'ne Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Wenn die Stunde fast rum ist, schon mal die Springform gut fetten.
Die Äfpel schälen und grob raspeln. Die Zitrone halbieren und den Saft einer halben Zitrone zu den Äpfel geben, ebenso die Prise Zimt.
Vom Teig 1/3 abnehmen, die 2/3 ausrollen und damit den Boden der Springform bedecken. Nicht wundern, der Teig lässt sich nicht wirklich gut ausrollen, den Rest muss man einfach mit den Händen platt in die Form drücken. Und den Teig am Rand ca. 2cm hoch andrücken.
Ich reiss den Teig immer in kleine Stückchen und drück ihn dann in Form und an den Rand.
Den Ofen schon mal auf 200° vorheizen...
Jetzt die Apfelmasse einfüllen und die Apfelschicht wieder mit Teig bedecken. Dazu wieder kleine Fladen mit dem Nudelholz und den Händen formen.
Den Kuchen im unteren Drittel ca. 50 Minunten backen. Immer mal gucken, ob der Deckel schon fest ist und nicht zu dunkel wird. Eventl. mit Alufolie abdecken, falls er zu dunkel wird.
Den Kuchen etwas abkühlen lassen und den Puderzucker mit dem Saft der zweiten Zitronenhälfte glattrühren. Mit einem Pinsel damit den noch warmen Kuchen glasieren.
Das erste Stück am besten noch lauwarm genießen... und schon fühlt man sich in Kindheitstage bei Omi auf'm Sofa erinnert...
Freitag, 4. Januar 2013
Chinakohl-ThaiCurry
Chinakohl, Möhrchen, sweet Paprika!
Knobi, Zwiebeln und Ingwer hab ich eh immer Haus, genau wie ThaiCurry-Paste und Kokosmilch... Reis sowieso... aufi geht's!
für 3-4 Portionen
1 kleiner Chinakohl (ca. 600g)
1 kleine Zwiebel
1 Knobizehe
1 Stück frischer Ingwer
1 Tasse VK-Basmati-Reis
1-2 Möhren
5 sweet Paprika (oder eine große gelbe Paprika)
1-2 TL Schwarzkümmel
200ml Kokosmilch
3-4 TL ThaiCurryPaste
200ml Gemüsebrühe (1 TL instant)
Als erstes die Tasse Reis mit zwei Tassen Wasser aufsetzen und auf kleiner Flamme mit geschlossenem Deckel gut 30 Minuten leise köcheln lassen.
Die Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden.
Den Knobi abziehen und klein schneiden, bei dem Ingwer ebenso verfahren.
Die Möhren schälen und mit einem Gurkenhobel in feine Scheibchen hobeln.
Die Paprikas halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden.
Den Chinakohl ebenfalls halbieren, in feine Streifen schneiden und in einem Sieb abbrausen.
Zuerst die Zwiebeln, samt Knoblauch und Ingwer im Wok in etwas Öl kurz anbraten. Den Schwarzkümmel dazugeben und 'ne Minute mitbraten.
Jetzt das gesamte Gemüse dazugeben und ein paar Minuten anschmoren.
In der Zwischenzeit kann man schon mal die Gemüsebrühe anrühren und die Kokosmilch im Küchenschrank suchen...
Die Gemüsebrühe samt Kokomilch hinzufügen und mit 3-4 TL ThaiCurryPaste abschmecken.
Deckel druff und noch mal 5-10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.
Chon Tan Aharn Hai Aroi!